Di, 23.04.2019
18:00 Uhr
Goethe-Institut Kairo - Dokki
17, Sh. Hussein Wasef
Midan El-Missaha
Kairo
Bruder Schwester (D 2010, 90min), Regie: Maria Mohr
Produktion: Hanfgarn & Ufer, maria mohr film und ZDF/3sat
Looking forward to the screening of my films BROTHER SISTER (BRUDER SCHWESTER, D 2010, 90min) and COUSINS (COUSIN COUSINE, D 2005, 20min) in AUC New Cairo.
Thank you Terri Ginsberg, director of AUC film program, and Maxa Zoller for the invitation!
If you are interested to attend, please send me an email!
Nattlek (S 1966), Film von Mai Zetterling – Do, 27.10. und So, 30.10.2016
27.-30.10.2016 AUFBRUCH DER AUTORINNEN II im Zeughauskino
Auswahl aus dem Programm:
Eröffnung der Reihe:
Do, 27.10.2016, 19h
Nattlek (S 1966) von Mai Zetterling
Anschließend Diskussion anlässlich des Welttags des Audiovisuellen Erbes mit Karola Gramann und Barbara Teufel
Sa, 29.10.2016, 20h:
Le Bonheur (F 1964) von Agnès Varda
Einführung: Maria Mohr
So, 30.10., 14h30:
Istenmezeje, ein ungarisches Dorf 1972-73 (H 1973) von Judit Elek
Einführung: Sabine Schöbel
Buchvorstellung 68. Ausgabe der Zeitschrift Frauen und Film – AUFBRUCH. Regisseurinnen der 60er: Borjana Gakovic, Heide Schlüpmann
So, 30.10.16, 18h
Abschluss-Diskussion mit Vertreterinnen von Pro Quote Regie (Tatjana Turanskyj, Barbara Teufel und Maria Mohr)
danach, um 19h noch einmal Gelegenheit, Nattlek zu sehen!
Die Reihe ist kuratiert von Dr. Sabine Schöbel.
Hier zum VOLLSTÄNDIGEN PROGRAMM
und zur PRESSEMITTEILUNG
Podiumsdiskussion am 26.10.2016 um 19 Uhr
Veranstaltungsort: Bildhauerwerkstatt im kulturwerk des bbk berlin
Osloer Straße 102, 13359 Berlin, Eintritt frei
Anmeldungen werden erbeten bis zum 24. Oktober 2016 unter:
anmeldung.gendergap@bbk-bildungswerk.de
Aus der Presseerklärung:
„Im Hinblick auf die Gleichberechtigung von Frauen und Männern machen Kunst und Kultur ihrem Ruf und ihrem Selbstverständnis als gesellschaftliche Avantgarde leider bis heute keine Ehre.“, betont Prof. Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien im Vorwort der vom Deutschen Kulturrat aktuell herausgegebenen Studie „Frauen in Kultur und Medien“. Im Kern gibt diese Auskunft über die Entwicklung der Repräsentanz von Frauen im Kultur- und Medienbereich in den Jahren 1994 bis 2014 und bildet den Anlass für die vom bbk berlin und seinem bildungswerk organisierten Podiumsdiskussion Gorillas, Girls, Gender & Gap. (…) WEITERLESEN
Es diskutieren:
Dr. Helga Lukoschat, Vorstandsvorsitzende der Europäische Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft Berlin, EAF und Mitglied bei Frauen in die Aufsichtsräte, FidAR e.V., Politologin;
Maria Mohr, Pro Quote Regie, einem Zusammenschluss von Filmschaffenden mit dem Ziel die Gleichstellung von Frauen im Regieberuf zu verwirklichen, Regisseurin;
Gabriele Schulz, Stellvertretende Geschäftsführerin des Deutschen Kulturrats und Mitherausgeberin der Studie: „Frauen in Kultur und Medien. Ein Überblick über aktuelle Tendenzen, Entwicklungen und Lösungsvorschläge“;
Heidi Sill, Erste Vorsitzende des bbk berlin e.V., bildende Künstlerin;
Uta Zech, Präsidentin des Business and Professional Woman – Germany e.V., Werbekauffrau, Schauspielerin
Begrüßung: Sandra Becker, Leiterin der Medienwerkstatt Kulturwerk des bbk berlin, bildende Künstlerin
Moderation: Cornelia Renz, Zweite Vorsitzende des bbk berlin e.V., bildende Künstlerin
Sonntag, 08.05.2016 – 16:00
HFF München – Audimaxx
Was wir wissen:
Die Zahlen sprechen auch in der Dokumentarfilmbranche eine konkrete Sprache. Regisseurinnen sind vor allem bei mittellangen Formaten wie z.B. 37 Grad (ZDF) oder Lebenslinien (BR), bei denen die Budgets geringer sind, vertreten. Formate mit höheren Budgets wie z.B. Terra X werden weiterhin von den männlichen Kollegen dominiert. Auch im Bereich Kinodokumentarfilm ist der Anteil der Regisseurinnen mit zuletzt 31% weit entfernt von einer geschlechtergerechten Verteilung.
Nicht die Quote im Kreativberuf Regie steht zur Debatte, wohl aber die Strategien zu ihrer Umsetzung. Zeit für konkrete Maßnahmen – angefangen mit der paritätischen Besetzung von Vergabegremien in Fernsehsendern und Förderungsinstitutionen und der besonderen Berücksichtigung von Einreichungen weiblicher Regisseure.
Begrüßung:
Prof. Bettina Reitz, HFF-Präsidentin
Daniel Sponsel, Festivalleiter DOK.fest München
Keynote: Imogen Kimmel (Pro Quote Regie), Margrét Rún (Pro Quote Regie)
Videobotschaft aus Kairo: Maria Mohr
Doris Metz stellt die kürzlich gegründete Pro Quote DOK vor
Podium:
Dr. Prisca Brosi, Lehrstuhl für Strategie und Organisation TU
Petra Felber, Redaktionsleiterin Dokumentarfilm, BR
Ingo Fliess, Produzent if…Productions, Vertrieb DocCollection
Tanja Krainhöfer, Strategieberaterin und angewandte Medienforscherin
Dr. Klaus Schäfer, Geschäftsführer FFF Bayern
Moderation:
Dokumentarfilmregisseurin Elisabeth Mayer, Pro Quote DOK
ca. 90 Minuten
Eine Veranstaltung von Pro Quote Regie
SO 15. NOV. 2015 – 16:00 – ZEUGHAUSKINO
AUFBRUCH DER AUTORINNEN – Abschluss-Panel
Podiumsdiskussion Aufbruch der Autorinnen
Abschluss der Veranstaltungsreihe AUFBRUCH DER AUTORINNEN
Sonntag, 15. November 2015, 16.00 Uhr. Eintritt frei.
Zeughauskino
Im Anschluss an die Aufführung des weitgehend unbekannten Fernsehfilms Gewalt von Helma-Sanders-Brahms (SO 15.11. um 14 Uhr · Einführung: Erika Richter) findet eine Podiumsdiskussion mit Berliner Expertinnen statt. Hier sollen die Filme der Retrospektive Aufbruch der Autorinnen – alles Filme von Frauen der 1960er Jahre – in Bezug gesetzt werden zum Filmschaffen und zur feministischen Frauenfilmarbeit der 1970er Jahre. Auch die gegenwärtige Situation von Filmemacherinnen wird ein zentrales Thema sein.
Teilnehmerinnen: Erika Gregor (Kino- und Festivalmacherin), Maria Mohr (Filmemacherin, Vorstand Pro Quote Regie), Claudia Lenssen (Journalistin), Anna Stemmler (Kunsthistorikerin).
Moderation: Sabine Schöbel
falls der stream vom browser nicht unterstützt wird – hier der PERMALINK
quelle: MEDIATHEK DES BUNDESTAGES
meine Rede ab 24’50“
Deutschlandradio Kultur | Kompressor | Beitrag vom 12.11.2015
Alte Männer verstopfen Jurys und Fördergremien
von Christiane Habermalz
„… Das Thema Geschlechtergerechtigkeit beschäftigte auch den Kulturausschuss des Bundestags. Bei einer Anhörung wurde gefragt, warum es so wenig Frauen in Führungspositionen von Theatern, Museen und Orchestern gibt. Hilft am Ende nur noch die Quote?
„Frauen sind überall da unterrepräsentiert, wo es um Führungspositionen geht. Deswegen gibt es eben auch so wenig Dirigentinnen in der Musik. Und im Filmbereich ist das Regieführen eben immer noch auch stereotyp mit männlichen Eigenschaften assoziiert: Unterbewusst natürlich oft. Also: Durchsetzungsfähigkeit, Zielorientiertheit, Genialität. Und das schlägt in diesen ganzen vielen kleinen Entscheidungen, die dazu führen, ob eine Frau einen Film macht oder nicht, natürlich zu Buche.“
… sagt Maria Mohr, Vorstandsmitglied von „Pro Quote Regie“, einem Zusammenschluss aus Frauen in der Filmbranche, der sich im vergangenen Jahr gegründet hat. Beim Film, wo es um große Budgets geht, „Bankability“ gefragt ist, ist das Missverhältnis besonders groß. Aus dem durch Bundesmitteln geförderten Filmförderfonds wurden im Jahr 2013 von 115 Projekten nur 13 Filme von Regisseurinnen gefördert. Beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen werden nur 11 Prozent der Regieaufträge an Frauen vergeben. An einem Mangel an Regisseurinnen liegt es nicht: 40 Prozent der Absolventen im Fach Regie sind Frauen. Abhilfe schaffen kann nur eine Quote, fordert Mohr, und zwar:
„Überall da, wo öffentliche Gelder vergeben werden, die in den Film fließen. Also das ist natürlich bei der Filmförderung, aber auch in den Sendern. Aber auch über Preise oder sonstige Förderprogramme muss man nachdenken. Überall wo öffentliches Geld verteilt wird, muss es geschlechtergerecht verteilt werden.“ … “
Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Kultur und Medien
Zeit: Mittwoch, 11. November 2015, 14.30 Uhr
Ort: Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E 300
Öffentliche Anhörung zum
Antrag der Abgeordneten Ulle Schauws, Tabea Rößner, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
GRUNDLAGEN FÜR GLEICHSTELLUNG IM KULTURBETRIEB SCHAFFEN
BT-Drucksache 18/2881
Die Sachverständigen:
Adrienne Goehler, Freie Publizistin und Kuratorin, Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Kultur a. D.
Dr. Valeska Henze, BücherFrauen e.V., 1. Vorsitzende des Vorstandes
Maria Mohr, Pro Quote Regie e.V., Mitglied des Vorstandes
Gabriele Schulz, Deutscher Kulturrat e.V., stellvertretende Geschäftsführerin
Ursula Theißen, Frauenkulturbüro NRW e.V., Geschäftsführerin
Jutta Troost, Deutscher Städtetag, Referentin für Gleichstellungsangelegenheiten
Dr. Irene Vorholz, Deutscher Landkreistag, Beigeordnete für Soziales und Arbeit
Gäste der Anhörung werden gebeten, sich bis zum 9. November 2015 beim Ausschusssekretariat mit vollständigem Namen und Geburtsdatum unter „kulturausschuss@bundestag.de“ anzumelden.
Die Aufzeichnung der Sitzung durch das Parlamentsfernsehen steht ca. ab 18 Uhr unter „http://www.bundestag.de/mediathek“ zur Verfügung.
female : pressure presse-info
perspectives festival on facebook
25. & 26. september 2015 @ ://about blank / berlin
Perspectives and limits of subcultural diversity
Is everything that glitters really gold?
For example the visibility of women and men as an ambivalent dimension.
Round Table I: 20:00-21:00pm (in German)
Ena Lind (MINT), Janine Fubel (://about blank), Dorit Chrysler (Musician, Perspectives Festival), Anne Groß (Springstoff Label/ Agency). The panel discussion will be moderated by Stefanie Alisch.
Round Table II: 21:00-22:00pm (in English)
Eva Kietzmann (Bildwechsel Berlin), Maria Mohr (Pro Quote Regie Berlin), Chris Köver (Missy Magazin), Bettina Wackernagel (Heroines of Sound). The panel discussion will be moderated by Tamara Atanasoska.
The talks are curated by Bianca Ludewig.
alle filmschaffenden sind aufgerufen, sich an der diskussion zu beteiligen
und bis 10. september folgende fragen zu beantworten:
„Nach welchen Kriterien wollen wir Filme bewerten?
Nach welchen Kriterien entscheidet das Publikum?
Hat die Kritik einen anderen Zugang zur siebten Kunst?
Was verstehen Produzent*innen, Regisseur*innen, Autor*innen, Cutter*innen, Schauspieler*innen, Kameraleute unter einem guten Film?
WIE LÄSST SICH QUALITÄT BEI EINEM FILM ERKENNEN?
Wir müssen davon ausgehen, dass es keinen einheitlichen Qualitätsbegriff gibt. Das Kino lebt von den unterschiedlichen Positionen seiner Hersteller. Widersprüchliche Kriterien machen seinen Reiz aus.
Und trotzdem wollen wir die Frage stellen:
WAS MACHT DIE QUALITÄT EINES FILMES AUS?
Bitte nehmen Sie sich die Zeit, diese Frage bis zum 10. September auf höchstens einer halben Seite aus ihrer Sicht zu beantworten und schicken Sie sie an die Akademie der Künste, Ulrike Roesen: roesen@adk.de
Die Akademie der Künste und der Verband der deutschen Filmkritik wollen für November zu einer Veranstaltung einladen, in der diese Frage diskutiert werden soll. Die Auswertung der Antworten wird die Basis des öffentlichen Gesprächs sein.
Wir müssen das Bewusstsein für Qualität schärfen.
Vielleicht kann es auch für Fördergremien hilfreich sein bei der Vergabe öffentlicher Gelder.
Wir sind gespannt auf Ihre Antworten.
Jutta Brückner, Frédéric Jaeger, Claudia Lenssen, Wilfried Reichart, Bettina Schoeller
Juli 2015″
hier der link zum aufruf auf der seite der akademie der künste
„Nach einer kurzen Mittagspause stellte AG DOK-Mitglied Maria Mohr, die zugleich Vorstandsmitglied der Initiative Pro Quote Regie ist, die Ziele und bisherigen Aktionen der Initiative vor. Sie verwies auf die nach wie vor eklatanten Geschlechter-Unterschiede in der deutschen Filmlandschaft, die im filmpolitischen Informationsdienst black box 241 eindrucksvoll mit Zahlen unterlegt wurden. Darin zeigt sich, dass auch in den Förderinstitutionen ein Missverhältnis besteht – männliche Antragsteller würden bei den Förderentscheidungen überproportional berücksichtigt, und Regie-Frauen vertraue man offenbar nur ungern große Produktionsbudgets an.
In der anschließenden Diskussion wurde schnell klar, dass die Forderung nach einer Frauenquote in der Filmbranche zwar nicht die Lösung aller Probleme bedeute, dass sie aber dazu beitragen kann, verkrustete Denkstrukturen aufzubrechen und überfällige Veränderungsprozesse in Gang zu setzen. In diesem Sinne unterstützt die AG DOK die Ziele der Initiative Pro-Quote Regie als Wegbereiter eines gesellschaftlichen Kultur- und Bewußtseinswandels. Ein entsprechender Antrag wurde einstimmig verabschiedet; in einem weiteren Antrag sprach sich die Mitgliederversammlung dafür aus, dass auch die AG DOK bei der Besetzung von Diskussionspodien und Gremien nach Möglichkeit auf Parität achten soll.“
DURCH DICK UND DÜNN
ist das Thema von ECHTZEIT am 11.04.2015
ab 16h05 auf Deutschlandradio Kultur
darunter auch ein Gespräch mit mir über meine filmischen Arbeiten und das Motto „meine Familie – mein Material“
redaktion: tanja runow
moderation: marietta schwarz
verpasst?
sendung als PODCAST HIER nachhören!
(quelle: s. 45 im analogen schwindel-der-wirklichkeit-magazin – vorsicht anfangszeit hat sich seit dem druck geändert – hier schon digital angepasst)
im rahmen von SCHWINDEL DER WIRKLICHKEIT
laden wir ein zur performance-nacht*
DOUBLE PROJECTION. THE FOLDER IS EMPTY – WE ARE PRESENT
am 10. oktober 2014
19h – open end (geht fließend in party über!)
akademie der künste berlin
hanseatenweg 10 – halle 3
von und mit christos asteriou, farid fairuz, assaf gruber, laurynas katkus, gábor péter mezei, sabelo mlangeni, maria mohr, bojana saljic, ragunath vasudevan, elia verganelaki
& special guests!
herzlich eingeladen
zum SCHWINDEL DER WIRKLICHKEIT
der gerade jeden mittwoch um 17h
in der akademie der künste am hanseatenweg stattfindet
am 21. mai um 17h
sitzen ragunath vasudevan, klaus bollinger, jutta brückner und ich
auf dem podium zu KÖRPER – RAUM -ZEIT
„Begegnung und Gespräch mit Maria Mohr (Berlin-Stipendiat Film- und Medienkunst 2013), Ragunath Vasudevan (Berlin-Stipendiat Baukunst 2013), Jutta Brückner (Direktorin der Sektion Film- und Medienkunst, Mentorin) und Klaus Bollinger (Akademie-Mitglied Baukunst, Mentor)
Anlass des Gesprächs ist die aktuell gezeigte Werkpräsentation „non-exhibition. AGORA ARTES“ mit Arbeiten der Akademie-Stipendiaten 2013 und Alumni. Der indische Architekt und Fotograf Ragunath Vasudevan und die deutsche Filmemacherin Maria Mohr, die auch Architektur und Tanz studierte, begegneten sich im Rahmen der JUNGEN AKADEMIE. Sie sprechen über ihr zum Teil biografisch begründetes transdisziplinär ausgreifendes Interesse, unterschiedliche Wirklichkeiten in ihrer Interdependenz und ästhetischen Synergie künstlerisch auszuloten und ihre Elemente in einer neuen, fiktiv-poetischen Qualität von Wirklichkeit zwischen Erinnerung und Live-Performance wieder zu vereinen. Im Gespräch mit ihren Mentoren, den Akademie-Mitgliedern Jutta Brückner und Klaus Bollinger, wird es um das Verhältnis von Kunst, Alltag und Fiktion gehen.“
Akademie der Künste
Hanseatenweg 10
10557 Berlin
S Bellevue / U Hansaplatz
Eintritt frei!
HIER GEHT ES JEWEILS ZUM LIVE-STREAM (z.B. 21.05.14, 17:00 – ca 19:00)
TIPP:
schwindel der wirklichkeit am 14.5., 17h: IDENTITÄT(EN)