Veranstalter: DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum, Frankfurt
Referentinnen: Dr. Bettina Henzler, Maria Mohr, Stefanie Schlüter

Mehr Information und Anmeldung auf der Webseite des DFF

am Samstag, den 25.6.2022 von 14-18 h werden die Filmvermittlerin Stefanie Schlüter und ich gemeinsam einen Workshop für Kinder ab 8 Jahren in der Ausstellung „Das dritte Leben der Agnès Varda“ durchführen. 
Der Workshop findet im Silent Green Kulturquartier (S-/U-Bahnhof „Wedding“) statt, wir treffen uns um 14 h im Atelier 2, wandern gemeinsam mit den Kindern durch die Ausstellung und arbeiten dann mit den Kindern an eigenen Bildern.
Einen Ankündigungstext sowie die Möglichkeit zur Anmeldung zum Workshop * findet sich hier (die Platzzahl ist begrenzt): https://www.silent-green.net/programm/einzelansicht/cal/event/detail/2022/06/25/bildersammeln-mit-agnes-varda-1/

Veranstalter: DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum
Referentinnen: Dr. Bettina Henzler, Maria Mohr, Stefanie Schlüter

Mehr Informationen auf der Webseite des DFF





Spring School (verschoben auf 12.-14.11.2020) mit Stefanie Schlüter, Bettina Henzler und Maria Mohr im Filmmuseum Frankfurt



151015_bitterfeld_k

Die Stadt Bitterfeld-Wolfen steht im Zentrum der diesjährigen KUNSTWELTEN. In Film-, Kunst-, Schreib- und Architekturwerkstätten haben Kinder und Jugendliche nach den Chancen für ein glückliches Leben in ihrer Stadt gefragt und heutige Angebote für Arbeit, Wohnen, Freizeit, Bildung auf den Prüfstein gestellt. Dem Motto Wir SIND DIE STADT folgten auch Firmen, Vereine und Bürger_innen aus Bitterfeld-Wolfen, als sie Patenschaften für die insgesamt 10 Werkstätten übernahmen.
Die Künstler_innen: Jakob Michael Birn, Michael Bräuer, Pary El-Qalqili, Ralph Etter, Assaf Gruber, Claus Larsen, Thomas Lehr, Matthias Luthardt, Volkwin Marg, Maria Mohr, Sophie Narr, Monika Rinck, Theresa Schütz, Astrid Schult, Rainer Steurer, Michael Verhoeven, Constanze Witt.

Alle alle alle sind herzlich zum Abschlussfest eingeladen!

KUNSTWELTEN-Präsentation
Do, 15.10.2015, 18 Uhr
Industrie- und Filmmuseum
Bunsenstr. 4
06766 Bitterfeld-Wolfen

In diesem Rahmen feiern wir die Premiere des kurzen Films STADT TRÄUMEN, den ich aus Material geschnitten habe, das Kinder der KiTa des Christophorushauses in Wolfen-Nord im Rahmen einer KUNSTWELTEN-Werkstatt mit mir erarbeitet haben.

Danke Celina, Emil, Emily, Erik, Felix, Jana, Maria, Maris, Samira, Ziva & Uta!
Danke auch Dieter Maess und Matthias Seifert!

anklam-kunstwelten

herzlich eingeladen zum fest und zur premiere des kurzen films WACH TRÄUMEN – den im rahmen eines kunstwelten-workshops im juni kinder der kleeblattschule anklam mit mir erarbeitet haben.

Am 17. März wird in der Akademie der Künste am Hanseatenweg
die Ausstellung KUNST FÜR ALLE eröffnet –
Multiples, Grafiken, Aktionen aus der Sammlung Staeck

adk_kunstfüralle
Christo, Kölner Dom packed, 1969
© Christo, New York / Edition Staeck, Heidelberg 2015

KUNSTWELTEN organisiert dazu Workshops für Schülerinnen und Schüler.
In diesem Rahmen biete ich unter dem Titel FILM FÜR ALLE drei Workshops an.
HIER die Infos zu allen Workshops von KUNSTWELTEN
Es gibt noch freie Plätze in folgenden Workshops:

Film für alle I
>> Werkstatt mit Maria Mohr ab Klasse 1

Jeder ist ein Künstler, sagte Beuys. Jeder kann Film, sagen die Fotokameras, Telefone und Tablets, bald auch unsere Brillen. Aber was ist ein Film? Und was sind die Zutaten? Wir werden mit ganz einfachen Mitteln Filme machen. Wir arbeiten mit dem, was da ist. Mit dem Haus (Akademie der Künste), mit der Stadt (je nach Wetter und Laune die selbstgebaute oder die „echte“) und mit uns und dem was wir mitbringen, zum Beispiel den Traum von der letzten Nacht.

Termin: 7. – 9.4.15
_

Film für alle III
>> Werkstatt mit Maria Mohr für sehbehinderte und sehende Schüler ab Klasse 5

Jeder ist ein Künstler, sagte Beuys. Jede und jeder kann Film, sagen wir. Aber was ist ein Film? Eine Kombination von bewegten Bildern und Tönen? Filme ohne Ton heißen Stummfilme. Doch gibt es Filme ohne Bilder? Ob wir sehen oder nicht sehen, wir alle haben Filme im Kopf, Träume zum Beispiel. Wie können wir sprechen über etwas, das wir nicht sehen, oder über etwas, das wir alle ganz anders wahrnehmen? Wie können wir aus Tönen einen Film bauen? Wir wollen versuchen, einen FILM FÜR ALLE zu machen, einen Film, an dem sehende und nicht-sehende gleich viel Freude haben. Ein Klang-Collagen-Experiment.

Termin: 27. – 29.4.15
_

WEITERE INFORMATIONEN / KONTAKT / ANMELDUNG:
Telefon: 030 – 200 57 1511, -1564
E-Mail: kunstwelten@adk.de

DOWNLOAD Infobrief_KUNST_FUER_ALLE_Kunstwelten_ADK

Die ersten 10 Filme der Lumière | © Mathilde Frieda Lüderitz Venza

Die ersten 10 Filme der Lumière | © Mathilde Frieda Lüderitz Venza

Im Rahmen der Ausstellung Eine Einstellung zur Arbeit im Haus der Kulturen der Welt Berlin bieten Stefanie Schlüler und Maria Mohr einen Kids&Teens-Workshop an:

WER WAS WIE ARBEITET?

Termine:
7. + 8. März 2015 jeweils 15:00

Filmprogramm und Workshop
Für Kinder ab 6 Jahre
Infos / Anmeldung unter kids_teens@hkw.de
Teilnahmegebühr: 15€ (Höchstzahl 15 Teilnehmende)

im rahmen von
’nude-in-the-middle – pracitcal approach to moving image‘
bin ich als filmemacherin und bkm-jury-mitglied eingeladen
über meine erfahrungen im bereich produktion und filmförderung zu sprechen

am 7. mai 2014, 13-15h
universität der künste berlin, hardenbergstr. 33 / raum 115

__

„We are happy to announce the upcoming seminar
‘nude in the middle: a practical approach to moving images’.

The seminar is a platform for discussion.
We will have leading figures in the broad film of video art.
We are interested in concrete examples and case studies.
We will be exploring the following questions:

how to position yourself as a video artist
from here on out
in the art world
in the era of mass art production
in the time of pervasive media usage
how to survive (financially and emotionally)
how to cling on to institutions
or how to become an institution
or how to neglect institutions

The seminar is open to all.
The seminar is free.“

> das kolloquium
veranstaltet von: prof susanne lorenz und gernot wieland

im rahmen von WOMEN AT WORK
gebe ich den workshop „wahlverwandtschaften?“
ort: udk berlin / hardenbergstr. 33 / raum 102
zeit: montag 19. nov 2012, 10-15h

ausgehend von meinen filmen COUSIN COUSINE und BRUDER SCHWESTER
möchte ich mit den teilnehmenden über persönliches dokumentarisches arbeiten diskutieren
außerdem wird an GERBURG TREUSCH-DIETER erinnert
die bis 2006 an der udk zu wildem denken animierte

„women at work“ ist eine reihe der nebenberuflichen frauenbeauftragten der fakultät gestaltung, udk berlin:
„vom 19.-23.11.2012 werden eine woche lang vorträge und workshops stattfinden, die sich mit den verschiedenen aspekten des zukünftigen kreativen berufslebens unserer studentInnen auseinandersetzen und ihre professionalisierung unterstützen soll.“
organisation // koordination: angelika gulnara petzold und nora lawrenz
> PROGRAMM / PDF

anmeldung auf WOMEN AT WORK oder email an Frauenbeauftragte-fak2 [at] udk-berlin.de

26. oktober 2011
17:00
HFF kino 1104

mehr infos hier: blog montageforum

„Bilder und Töne.
Du siehst, hörst, findest sie.
Du träumst, erinnerst, erfindest sie.
Was drückt sich in dich ein?
Wann drückst du REC?“

infos HIER
freitag 21. oktober ab 10h
im kino ARSENAL berlin
bitte anmelden unter unter (030) 269 55 131

VORMERKEN:
am 15. november:
wiederholung des workshops LEBENSABDRÜCKE
im rahmen der SCHULKINOWOCHEN

meine programmtipps
für den rundgang der
freien kunstakademie nürtingen:

screening meines films BRUDER SCHWESTER
freitag 22.7., 21h30

werkstattgespräch mit mir
zum thema ANWESEND ABWESENDES
samstag 23.7, 11h-13h

podiumsdiskussion zum thema ÄSTHETISCHES HANDELN
samstag 23.7., 20h

weitere infos zu programm und ort HIER

in der adk am pariser platz endet am sonntag die ausstellung
JUNGE AKADEMIE 2011
bis dahin ist dort mein kurzfilm COUSIN COUSINE zu sehen
(öffnungszeiten: di – so 11–20 uhr)

am 8.5. beginnt die finissage um 17h mit sonderprogramm:
– aufführung der besucher-chorstimmen zum opernfilm “28 1/2 opera-seria”
– gespräch mit silvana santamaria, anton gonopolski, maria mohr *
– vorstellung der ergebnisse aus den schülerwerkstätten
– irene tobben: auswertung der besucherreaktionen bei den führungen
(eintritt frei!)

* ja, bin kurz in berlin & eigentlich da >


in der reihe WAS IST KINO? findet am 4. märz 2011
mein workshop LEBENSABDRÜCKE statt

ort: arsenal
zeit: 11:00 – 13:30
gerichtet an schüler/innen ab der 10. klasse
anmeldung bei milena gregor

EINLADUNG

zum vortrag
ERFAHRUNGSDIFFERENZ IN DER BEZIEHUNG ZWISCHEN MEISTERINNEN UND SCHÜLERINNEN IM FILMGESCHÄFT
1. teil: prof dr jutta brückner / regisseurin, autorin
2. teil: maria mohr / filmemacherin

innerhalb der fu-vorlesungsreihe
MEISTER UND SCHÜLER: TRADITION – TRANSFER – TRANSFORMATION

wann?
mittwoch 26. mai / 18h-20h

wo?
fu / koserstr. 20 / hörsaal B / berlin-dahlem
u podbielski allee

hier das pdf mit dem programm des offenen hörsaals

mehr zur Reihe:
Gib mir den Rest…

chéripha - dreh ‘cris des enfants’

hier ein paar einblicke in den workshop BILD IN BEWEGUNG
voilà quelques images de l’atelier IMAGE EN MOUVEMENT
gedreht und geschnitten von den teilnehmenden des kurses
tourné et monté par les participants de l’atelier

MAKING OF IMAGE EN MOUVEMENT

wenn du mich suchst / je suis ici :
afrique de l’ouest / togo / lomé / rue kokéti / goethe

togo_marche1.jpg

workshopbeschreibung / description de l’atelier HIER / ICI

interfilm.jpg

Panel:

Spiegel Reflexe
Der autobiographische Dokumentarfilm zwischen Suchen und (Er)finden

Filme machen über das, was einem am nächsten steht – was einfach klingen mag, birgt Tücken und Fallen für die, die die Kamera auf sich selbst richten und das eigene Leben zum Objekt ihrer Betrachtung machen. Denn wie weit muss man gehen, damit es gelingt, dass sich schließlich jeder im filmischen Selbstbildnis eines Einzelnen wieder erkennen kann?

Noch mehr als bei anderen Dokumentarfilmen werfen diese Filme Fragen nach Subjektivität und Inszenierung auf, und nach dem Verhältnis von Leben und Schaffen. Oft entstehen vielschichtige, interessanten Erzählformen, bei denen die Grenzen zwischen Entstehungsprozess und Film verschwimmen. Doch was geschieht mit den Helden des Films? Wächst mit der Nähe zum Film die Distanz zum Ich? Wird das Leben zur Fiktion? Welche Entdeckungen offenbart der filmische Blick in den Spiegel – und für wen?

Teilnehmer(innen):

Jan Peters
Maria Mohr (mit Ausschnitten von Cousin Cousine)
Bin Chuen Choi
Hannes Schönemann

Moderation: Cornelia Klauß

Sonntag, den 11.11.2007, 16 Uhr
im Roten Salon der Volksbühne
Rosa-Luxemburg-Platz

www.interfilm.de