Looking forward to the screening of my films BROTHER SISTER (BRUDER SCHWESTER, D 2010, 90min) and COUSINS (COUSIN COUSINE, D 2005, 20min) in AUC New Cairo.
Thank you Terri Ginsberg, director of AUC film program, and Maxa Zoller for the invitation!
If you are interested to attend, please send me an email!
SO 15. NOV. 2015 – 16:00 – ZEUGHAUSKINO
AUFBRUCH DER AUTORINNEN – Abschluss-Panel
Podiumsdiskussion Aufbruch der Autorinnen
Abschluss der Veranstaltungsreihe AUFBRUCH DER AUTORINNEN
Sonntag, 15. November 2015, 16.00 Uhr. Eintritt frei.
Zeughauskino
Im Anschluss an die Aufführung des weitgehend unbekannten Fernsehfilms Gewalt von Helma-Sanders-Brahms (SO 15.11. um 14 Uhr · Einführung: Erika Richter) findet eine Podiumsdiskussion mit Berliner Expertinnen statt. Hier sollen die Filme der Retrospektive Aufbruch der Autorinnen – alles Filme von Frauen der 1960er Jahre – in Bezug gesetzt werden zum Filmschaffen und zur feministischen Frauenfilmarbeit der 1970er Jahre. Auch die gegenwärtige Situation von Filmemacherinnen wird ein zentrales Thema sein.
Teilnehmerinnen: Erika Gregor (Kino- und Festivalmacherin), Maria Mohr (Filmemacherin, Vorstand Pro Quote Regie), Claudia Lenssen (Journalistin), Anna Stemmler (Kunsthistorikerin).
Moderation: Sabine Schöbel
DURCH DICK UND DÜNN
ist das Thema von ECHTZEIT am 11.04.2015
ab 16h05 auf Deutschlandradio Kultur
darunter auch ein Gespräch mit mir über meine filmischen Arbeiten und das Motto „meine Familie – mein Material“
redaktion: tanja runow
moderation: marietta schwarz
verpasst?
sendung als PODCAST HIER nachhören!
Herzlich eingeladen zu Re.Set
Über das utopische Moment in Architektur und Design
Ausstellung – Symposium – Filmreihe
Im Rahmen der Ausstellung
wird mein Kurzfilm Cousin Cousine (2005) zu sehen sein
Ort / Zeit :
Alte Kongresshalle
Theresienhöhe 15
80339 München
26.2.–1.3.2014, 9–21.00
2.3.2014, 9–18.00
„Die Ausstellung wird konzipiert als „Wunderkammer“, als erweiterter Möglichkeitsraum des Symposiums. Gezeigt werden Arbeiten junger Architekten und Künstler, die sich auf experimentelle, poetische Weise mit dem Thema „Utopie“ beschäftigen.
Der Architekt Julian Busch (*1980) erkundet mit Berlin Unseen – A secret view in the hidden architectural futures of the city verborgene Orte in Berlin. Er spürt deren Geschichte auf und spekuliert über mögliche Nutzungen. Es geht ihm weniger um die Baubarkeit der Entwürfe, als um das Eröffnen von Gedankenräumen. Seine Zeichnungen, Modellen und Collagen werden zu dreidimensionalen Landkarten, die auseinandergefaltet von der Entwicklung der architektonischen Idee erzählen. So verbinden sich im Anatomischen Theater Wissenschaft und Unterhaltung. Ausgangspunkt ist das Tieranatomische Theater (1789-90) von Langhans. Alles hat hier doppelte Bedeutung. Das ganze Gebäude ist „Maschinenraum“ und „Bühnenturm“, in dem die hergestellten Präparate dem Theaterstück für die oberen Ränge dienen.
Wie ein dadaistischer Kommentar leuchtet ihre Installation The Weather Yesterday. In Anspielung auf die Absurdität, mit der wir immer alles im Voraus planen wollen, ganz genau wissen wollen, drehen Troika die Schraube noch eine Umdrehung weiter: Per Wifi ist die Installation mit der Wetterstation in München verbunden und zeigt exakt das hiesige Wetter von gestern an. Troika sind Conny Freyer (*1976), Sebastian Noel (*1977) und Eva Rucki (*1976), die sich während ihres Studiums am Royal Collage of Art kennenlernten. Mit ihren Arbeiten haben sie einen ganz eigenen künstlerischen Ausdruck entwickelt im Spannungsfeld von rational Erklärbarem und subjektiver Wahrnehmung.
Cousin und Cousine. Raum ohne Worte. Stimme ans Klavier. Fingerspitzen tasten Sinn. Brücke zu hoch… Der preisgekrönte Film Cousin Cousine der Filmemacherin Maria Mohr (*1974) ist ein persönliche Geschichte über die Utopie einer Liebe. Fotos, Tonbandaufnahmen und Super-8 verbinden sich zu einer kunstvollen Collage.“ (Text: plan-A)
Ausstellungsarchitektur Prof. Dr. Nadine Zinser-Junghanns, workbench 21
kuratiert von Nadin Heinich, plan A
Download Re.Set-Flyer
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Wer nicht nach München kommen kann
und Cousin Cousine gerne (wieder-)sehen möchte,
hat auf onlinefilm.org (VOD) Gelegenheit dazu.
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> das kolloquium
veranstaltet von: prof susanne lorenz und gernot wieland
im rahmen von WOMEN AT WORK
gebe ich den workshop „wahlverwandtschaften?“
ort: udk berlin / hardenbergstr. 33 / raum 102
zeit: montag 19. nov 2012, 10-15h
ausgehend von meinen filmen COUSIN COUSINE und BRUDER SCHWESTER
möchte ich mit den teilnehmenden über persönliches dokumentarisches arbeiten diskutieren
außerdem wird an GERBURG TREUSCH-DIETER erinnert
die bis 2006 an der udk zu wildem denken animierte
„women at work“ ist eine reihe der nebenberuflichen frauenbeauftragten der fakultät gestaltung, udk berlin:
„vom 19.-23.11.2012 werden eine woche lang vorträge und workshops stattfinden, die sich mit den verschiedenen aspekten des zukünftigen kreativen berufslebens unserer studentInnen auseinandersetzen und ihre professionalisierung unterstützen soll.“
organisation // koordination: angelika gulnara petzold und nora lawrenz
> PROGRAMM / PDF
anmeldung auf WOMEN AT WORK oder email an Frauenbeauftragte-fak2 [at] udk-berlin.de
my shortfilm COUSIN COUSINE will be screened
in london on september 28th 2012
within the scala-beyond-programm TWO LIVES by club des femmes
at THE HORSE HOSPITAL 7:30pm for 8pm
TWO LIVES
Collaboration is central to much feminist art practice and here at Club Des Femmes, as our contribution to this season’s Scala Beyond, we’re investigating these working partnerships. How do friends, lovers, family translate intimacy and private dialogue into public art?
For Two Lives we’re asking how does collaboration work? How does inspiration work between two people? Who’s the muse for who when life and work get mixed up? From Gertrude and Alice to the modern day we’re rifling through 100 years of film to see how artists answer these questions.
Films by Bev Zalcock and Sara Chambers, Sarah Pucill and Sandra Lahire, Del LaGrace Volcano and Brixton Brady, Maria Mohr, Inger Schwarz and Kerstin Schleppegrell and a special late addition of Tove Jansson and Tuulikki Peitila’s home movies.
www.clubdesfemmes.com
„Bilder und Töne.
Du siehst, hörst, findest sie.
Du träumst, erinnerst, erfindest sie.
Was drückt sich in dich ein?
Wann drückst du REC?“
infos HIER
freitag 21. oktober ab 10h
im kino ARSENAL berlin
bitte anmelden unter unter (030) 269 55 131
VORMERKEN:
am 15. november:
wiederholung des workshops LEBENSABDRÜCKE
im rahmen der SCHULKINOWOCHEN
herzlich eingeladen zum sommerfest in der villa massimo am 9. juni 2011
als villa serpentara stipendiatin der jungen akademie / akademie der künste
präsentiere ich dort meinen kurzfilm COUSIN COUSINE (D 2005, 20min)
für adresse und uhrzeiten FLYER anklicken
in der adk am pariser platz endet am sonntag die ausstellung
JUNGE AKADEMIE 2011
bis dahin ist dort mein kurzfilm COUSIN COUSINE zu sehen
(öffnungszeiten: di – so 11–20 uhr)
am 8.5. beginnt die finissage um 17h mit sonderprogramm:
– aufführung der besucher-chorstimmen zum opernfilm “28 1/2 opera-seria”
– gespräch mit silvana santamaria, anton gonopolski, maria mohr *
– vorstellung der ergebnisse aus den schülerwerkstätten
– irene tobben: auswertung der besucherreaktionen bei den führungen
(eintritt frei!)
* ja, bin kurz in berlin & eigentlich da >
PROGRAMMTIPPS / BLACK BOX / AKADEMIE DER KÜNSTE / PARISER PLATZ:
mo 11. april – 19h
sonderscreening von BRUDER SCHWESTER (2010)
in anwesenheit der filmemacherin
einführung und diskussionsleitung: jutta brückner
das screening ist auftakt der ausstellung Junge Akademie 2011
im rahmen des monats der stipendiaten *
vernissage: di 12. april – 19h
begrüßung: nele hertling
führung und künstlergespräche: nicola kuhn (der tagesspiegel)
ausstellung: 13.4. – 8.5.2011
fotografie, film, installation mit zeichnungen und malerei von
anton gonopolski, tanja kwapil, maria mohr und silvana santamaria
darunter mein kurzfilm COUSIN COUSINE (2005)
öffnungszeiten: di – so (auch ostersonntag) / 11– 20h / eintritt frei!
führungen mit irene tobben: mittwochs 18h & sonntags 15h
*
bin stipendiatin der jungen akademie
von april bis juni 2011 darf ich in der villa serpentara
in olevano romano (ca. 60km von rom) leben & arbeiten
UNHEILIGE FAMILIE
heißt das filmprogramm zur ausstellung
UN/MÖGLICHE GEMEINSCHAFT
13.12.2009, 17.00 Uhr (ins. 100 min)
davor: 16.00 Führung durch die Ausstellung „Un/Mögliche Gemeinschaft“
Filme von Künstlern zum Thema Familie mit vorweihnachtlichem Gebäck und Glühwein
Zusammenleben bedeutet für uns alle ein tagtägliches Abwägungen von individuellen Interessen und den uns umgebenden sozialen Beziehungen und deren Bedingungen. Auch in der eigenen Familie, der uns meist am nächsten stehenden Sozialstruktur, geht es um Abhängigkeiten, Geborgenheit, gegenseitige Anerkennung, der Formulierung eigener Interessen und dem Mitgefühl für andere. Das dies nicht nur emotional aufgeladen sondern auch psychosozial höchst komplex ist, macht das Thema fern von verniedlichenden Idealbildern zu einem interessanten Beobachtungsfeld sozialer Strukturen, auch im Sinne unserer aktuellen Ausstellung „Un/Mögliche Gemeinschaft“.
Aus unterschiedlichen kulturellen Perspektiven nähern sich die Filmemacher und Künstler je aus ihrer individuellen Perspektive dem Sujet Familie. Dabei geht es um das Erwachsenwerden, um eine „verbotene“ Liebe, um Erziehung und Machthierarchien, Unfreiheit und Widerstand, um Geschlechterrollen und Politik, und um das Leben mit der Bürokratie.
Einführung und Auswahl: Anke Hoffmann
Programm:
>Alina Rudnitskaya, RUS: Civil Status, 2005
>Maria Mohr, D: Cousin Cousine, 2005
>Renata Poljak, KRO: Great Expectations, 2005
>Mohammed Ossama, SYR: Step by Step, 1979
>Guy Ben-Ner, ISR: Wild Boy, 2005
Ausführliche Programmbeschreibung HIER (PDF)
Wegbeschreibung zur shedhalle zürich
ELECTRA film von michael cacoyannis (USA 1961) und
COUSIN COUSINE film von mir (D 2005)
samstag 6.6.09
um 22h
agora der VOLKSBÜHNE (berlin)
in der reihe griechenmovies
kuratiert von michael busch
link zum volksbühnenprogramm
vorsicht:
autobahnbrücke & liebe
nicht in südhessen
während des FILMFESTS DRESDEN (14.-19. april 2009)
im rahmenprogramm SEHNSUCHT NACH VERÄNDERUNG
wird mein film COUSIN COUSINE (D 2005) gezeigt:
am 16. april um 21:00
am 17. april* um 18:30
& am 19. april* um 12:30
programm hier: filmfest-dresden.de
* in anwesenheit der regisseurin : )
cousin cousine wird im programm „spreepoesie“ des zebra poetry film festival gezeigt
ort: babylon mitte großer saal
zeit: 11. oktober 08, 18h30
das gedicht zum film: kinder am ufer von annette von droste-hülshoff
Gib mir den Rest…
vernissage der gruppenausstellung MÄRCHENHAFT
freitag, 1. August 2008, 20h
SIGUARAYA GALERIE
kleine hamburger str. 2, berlin-mitte
in comic, collage und scherenschnitt, in zeichnung, foto und video erzählen
13 künstlerinnen und künstler ihre versionen von märchen und märchenartigem.
eine filmreihe begleitet die ausstellung:
7. august 19h »family failure« von johanna aust
14. august 19h »auf wiedersehen« von judith klapper, »quod me nutrit me destruit« von anne makarov
21. august 19h »cousin cousine« von maria mohr
muestra internacional de cine y video
GOLOSINA VISUAL 04
24 y 25 de abril de 2008
sábado 26 de abril – 5:00 PM – sala de proyección del DIA
selección FIL UABC 2008:
_ cousin cousine – dirección: maria mohr- 19:32 – alemania
_ fasces – dirección: gerald b. fillmore – 90:00 – españa
centro estatal de las artes
mexicali, baja california, mexico
download the complete program
cousin cousine reist zum festival kinoki nach mexico city
kinoki film festival takes place at universidad iberoamericana in mexico city
february 18th – 22nd
cousin cousine is in the program documental I:
aula sta teresa: jueves 21 de febrero, 13 a 15hrs
foro de cine: miércoles 20 de febrero, 12 a 14hrs
official press site of the festival: sala de prensa