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„In ihrem sehr persönlichen, experimentellen Dokument Cousin Cousine verarbeitet Maria Mohr, Studentin an der Universität der Künste Berlin, ihr latent inzestuöses Verhältnis zu ihrem Cousin. Die Montage aus Familienfilmen und –tonaufnahmen trifft keine eindeutige Aussage, sondern lässt die Vergangenheit durch Andeutungen in der Schwebe.“ (dafacto.de)

„Musik und Familienbilder evozieren die erotische Atmosphäre unter Jugendlichen.“ (stadtkino)

cousin cousine reist am 13. märz mit deutscher kurzfilmpreis 2005 unterwegs nach darmstadt.

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zur seite der internationalen kurzfilmtage oberhausen

im rahmen von WOMEN AT WORK
gebe ich den workshop „wahlverwandtschaften?“
ort: udk berlin / hardenbergstr. 33 / raum 102
zeit: montag 19. nov 2012, 10-15h

ausgehend von meinen filmen COUSIN COUSINE und BRUDER SCHWESTER
möchte ich mit den teilnehmenden über persönliches dokumentarisches arbeiten diskutieren
außerdem wird an GERBURG TREUSCH-DIETER erinnert
die bis 2006 an der udk zu wildem denken animierte

„women at work“ ist eine reihe der nebenberuflichen frauenbeauftragten der fakultät gestaltung, udk berlin:
„vom 19.-23.11.2012 werden eine woche lang vorträge und workshops stattfinden, die sich mit den verschiedenen aspekten des zukünftigen kreativen berufslebens unserer studentInnen auseinandersetzen und ihre professionalisierung unterstützen soll.“
organisation // koordination: angelika gulnara petzold und nora lawrenz
> PROGRAMM / PDF

anmeldung auf WOMEN AT WORK oder email an Frauenbeauftragte-fak2 [at] udk-berlin.de

in der adk am pariser platz endet am sonntag die ausstellung
JUNGE AKADEMIE 2011
bis dahin ist dort mein kurzfilm COUSIN COUSINE zu sehen
(öffnungszeiten: di – so 11–20 uhr)

am 8.5. beginnt die finissage um 17h mit sonderprogramm:
– aufführung der besucher-chorstimmen zum opernfilm “28 1/2 opera-seria”
– gespräch mit silvana santamaria, anton gonopolski, maria mohr *
– vorstellung der ergebnisse aus den schülerwerkstätten
– irene tobben: auswertung der besucherreaktionen bei den führungen
(eintritt frei!)

* ja, bin kurz in berlin & eigentlich da >

am 5.12. um 20.15uhr
am 12.12 um 18.00uhr und
am 19.12. wieder um 20.15uhr
geht etwa 90min…
… und enthält ein kurzinterview mit mir
über cousin cousine
und die anfänge des filmemachens
(beitrag von tim bosse)

webseite des offenen kanals

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Panel:

Spiegel Reflexe
Der autobiographische Dokumentarfilm zwischen Suchen und (Er)finden

Filme machen über das, was einem am nächsten steht – was einfach klingen mag, birgt Tücken und Fallen für die, die die Kamera auf sich selbst richten und das eigene Leben zum Objekt ihrer Betrachtung machen. Denn wie weit muss man gehen, damit es gelingt, dass sich schließlich jeder im filmischen Selbstbildnis eines Einzelnen wieder erkennen kann?

Noch mehr als bei anderen Dokumentarfilmen werfen diese Filme Fragen nach Subjektivität und Inszenierung auf, und nach dem Verhältnis von Leben und Schaffen. Oft entstehen vielschichtige, interessanten Erzählformen, bei denen die Grenzen zwischen Entstehungsprozess und Film verschwimmen. Doch was geschieht mit den Helden des Films? Wächst mit der Nähe zum Film die Distanz zum Ich? Wird das Leben zur Fiktion? Welche Entdeckungen offenbart der filmische Blick in den Spiegel – und für wen?

Teilnehmer(innen):

Jan Peters
Maria Mohr (mit Ausschnitten von Cousin Cousine)
Bin Chuen Choi
Hannes Schönemann

Moderation: Cornelia Klauß

Sonntag, den 11.11.2007, 16 Uhr
im Roten Salon der Volksbühne
Rosa-Luxemburg-Platz

www.interfilm.de

cousincousine-augen auf dok-leipzig.de

cousin cousine wird im rahmen von edoc – dem wichtigsten ecuadorianischen dokumentarfilmfest – präsentiert
hier ein ausschnitt aus dem katalog (sorry, spanish only)

sábado, mayo 19, 2007

Hay documentales imprescindibles por su urgencia política, por su contenido social, porque sacuden la consciencia y lejos de ser películas de esparcimiento son obras que nos permiten confrontarnos con el mundo. Hay otros que, en cambio, no dejan entrever ninguna militancia, hablan de realidades sobre las cuales poco hay por denunciar y, en realidad, más que invitar a una reacción provocan una sensación. Filmes como estos se producen, generalmente, en menores medidas, pero son importantísimos. Ellos condensan la belleza escondida del mundo y, por lo tanto, reparan nuestra moral herida. (Esto último parafraseando al francés Claude Bailblé, quien dictó un seminario en Quito y Guayaquil el mes pasado.)
Es decir que tener sed de belleza no es nada superfluo y, tropezarse con ella, una de las pocas oportunidades de reconciliarnos con un mundo que va muy mal.
La poesía es, en la mayoría de los casos, ese momento donde se encuentran la urgencia de expresión con la belleza que flota. Hace falta un talento especial, claro está, por lo que no todos pueden ser buenos poetas. Pero cuando el documental logra ser poético, es un momento para celebrar.
Este año hemos logrado compilar una muestra de filmes donde la poesía es el recurso para contar una historia: Afraid so, de Jay Rosenblatt; Alguna tristeza, de Juan Alejandro Ramírez; Blokada, de Sergei Loznitsa; Cousin Cousine, de Maria Mohr; El gran silencio, de Philip Gröning, y Paraíso, de Felipe Guerrero. Estos filmes -de distintas intensidades, estilos y aproximaciones temáticas y estilísticas- elevan nuestro espíritu a dimensiones inexplicables gracias a la magia de lo real y a la sensibilidad de sus creadores.
En Paraíso, por ejemplo, el realizador se sirve de material Super-8 para evocar y construir la memoria de Colombia, un país asediado por la violencia. Una mezcla de urgencia política y sublimación produce un filme redondo y muy sentido.
Rosenblatt propone una pieza corta, un juego de palabras e imágenes que en tres minutos logra dar cuenta del estado de ánimo de una nación.
Maria Mohr – en su archipremiado filme experimental de fin de estudios- rinde homenaje a su abuela, la cómplice de sus amoríos de infancia y juventud con su primo; un amor que, como los grandes poetas, desapareció muy joven, envuelto en tragedia.

*Una versión similar fue publicada en El Otro Cine
// posted by María Campaña Ramia @ 12:51 AM in los ensayos de archibaldo

im april war ambulart in ecuador, in quito & guayaquil
mit darío leitete ich den workshop „cuénta me la historia de tu vecino/a“
und zeigte deutsche kurzfilme, kuratiert in zusammenarbeit mit der ag kurzfilm
außerdem gabs „lecciónes de cíne“ in beiden städten
cousin cousine war auch dabei

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januar / februar lud mich goethe nach tunesien ein
zur präsentation der filmreihe kurz & gut II
und meines films cousin cousine
im kino und der staatlichen filmschule gammarth

hier die kurzfassung meines berichts: maria in tunis

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cousin cousine in german films quarterly by german films

12.08.06 in köln im filmhaus
19.08.06 in berlin im babylon / mitte
02.09.06 in dresden im programmkino ost
in BERLIN & DRESDEN werde ich auch persönlich anzutreffen sein –
komm mich besuchen im programm FIXPUNKTE!

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15h animationsfilme
17h programm fixpunkte – mit COUSIN COUSINE!
20h progamm wendepunkte
22h jeweils regionale kurzfilm-highlights
die detaillierten programme finden sich unter kurzfilmpreisunterwegs.org

filmsamstag
19. august, 22h (einlass 21h30)
methfesselstraße 10-12, berlin
(am kreuzberg, U mehringdamm/platz der luftbrücke)
eintritt 5€
mit im programm cousin cousine

cousin cousine erhält den preis „best international documentary“ beim filmfestival expresión en corto in mexiko

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„Mejor documental internacional. por la cereza y el rigor de sus opciones formales al servicio del relato del primer amor.“
die jury:
Chris Mueller / Film Critic / New York
Chantal Steinberg / Director of Lussace (Documentary School in France)
Alice Kharoubi / Short Film Corner / Festival de Cannes
Enrique Pineda Barnet / Director / National Film Prize / Cuba
Phillip Alain Michaud / Centre Pompidou / France
Cousin Cousine / Primo prima
Primos. Palabras entre las sillas. Voz al piano. Sentido del tacto. Puentes
demasiado altos. Collage personal sobre un amor que no puede ni debe ser.

cousin cousine reist nach mexico
zum festival expresion en corto
22. bis 29. juli 2006
cousin cousine runs in programm DOC 3

Sunday 23, 13:00 hrs, Villa Jacaranda, San Miguel Allende
Friday 28, 19:00 hrs, Teatro Principal, Guanajuato Capital

heute post bekommen:
„Maria! Cousin Cousine won the award for best student film! Congratulations! (…)
Bestest wishes, Fernanda
Femina – Festival Internacional de Cinema Feminino
International Women’s Film Festival
www.feminafest.com.br
freude!

Kurzfilme von Maria Mohr
Kommunales Kino Stuttgart
Fr 16.6., 21h, Saal 2

Die Filmemacherin Maria Mohr stellt ihren eigenen preisgekrönten Kurzfilm „Cousin Cousine“ und weitere Kurzfilme vor, die sich mit Privatheit, Intimität und Familie auseinandersetzen. Viele der ausgewählten Arbeiten sind Found Footage-Filme (Filme aus gefundenem Archivmaterial). Das internationale Kurzfilmprogramm verwebt Poesie und Dokumentarfilm auf essayistische Weise und eröffnet eine neue Perspektive auf persönliche Geschichte.
Das Programm:
Nikita Kino von Vivian Ostrowsky, F 2002, 40min
The Memo Book von Matthias Müller, D 1989, 28min
Cousin Cousine von Maria Mohr, D 2005, 20min

… oder nach oldenburg:

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zwergWERK woanders
im club polyester, oldenburg
fr 16.6., 22h
werden kurzfilme unter dem motto ‚beziehungsweise‘ gezeigt
darunter ‚cousin cousine‘
zusammengestellt vom team der oldenburger kurzfilmtage zwergWERK