„In ihrem sehr persönlichen, experimentellen Dokument Cousin Cousine verarbeitet Maria Mohr, Studentin an der Universität der Künste Berlin, ihr latent inzestuöses Verhältnis zu ihrem Cousin. Die Montage aus Familienfilmen und –tonaufnahmen trifft keine eindeutige Aussage, sondern lässt die Vergangenheit durch Andeutungen in der Schwebe.“ (dafacto.de)

„Musik und Familienbilder evozieren die erotische Atmosphäre unter Jugendlichen.“ (stadtkino)

cousin cousine reist am 13. märz mit deutscher kurzfilmpreis 2005 unterwegs nach darmstadt.

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