„Dieser Film ist sicherlich einer der ungewöhnlichsten deutschsprachigen Dokumentarfilme der letzten Jahre überhaupt. In ihrer Engführung der Lebenswege zweier Bruder-Schwester-Paare – eines realen und eines spirituellen – stellt Regisseurin Maria Mohr höchst interessante Kreuz- und Quer-Verbindungen zwischen ihren vier Protagonisten her, die einen auch lange nach Filmende nicht loslassen. Die Berliner Filmemacherin hat in ihrem Langfilmdebüt Filmbilder, Fotografien, Super-8-Aufnahmen, Stimmen, Klänge und Musik zu einer faszinierend vielschichtigen und intellektuell stimulierenden Collage über den Zusammenhang von Dies- und Jenseitigem verwoben. (…)“

hier geht es zum vollständigen artikel von andreas resch: fluter.de
und zum zugehörigen pdf: HIER

Kommentarfunktion geschlossen.