„Essayistischer Dokumentarfilm auf den Spuren einer deutschen Nonne, die sich der Erschließung des Lebens und Denkens des spanischen Trappistenmönchs Bruder Rafael (1911-1938) verschrieben hat, der 2009 heilig gesprochen wurde. Eine autobiografisch gefärbte, impressionistisch-poetische Erkundung über existenzielle Grundfragen, die nach strukturellen Analogien zwischen religiöser Praxis und zeitgenössischen Verhaltensweisen sucht und darüber auf das grundlegende Bedürfnis stößt, „Lebensabdrücke“ im Fluss der Zeit aufzubewahren.“ (kurzkritik im FILM-DIENST fd 6/2011)
hier die langkritik im FILM-DIENST fd 6/2011 von josef lederle
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