geboren 13. november 1939
gestorben 19. november 2006

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„Das Herz bezeichnete bisher die Grenze zwischen Tod und Leben. Wenn es stillstand, war die biographische Zeit abgelaufen, die mit seinem Schlag unter der Voraussetzung begann, dass das Herz die zentrale Metapher des menschlichen Lebens in religiöser, moralischer, psychischer und medizinischer Hinsicht war. Ausgehend vom Herzen kann die Diskurs­geschichte einer Körperkonzeption entschlüsselt werden, deren „Texte“ heute, wo dem Herztod der Hirntod an die Seite gestellt wird, im Schwinden sind.“ gerburg treusch-dieter
danke für herz und hirn!

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