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mit cousin cousine

„In ihrem sehr persönlichen, experimentellen Dokument Cousin Cousine verarbeitet Maria Mohr, Studentin an der Universität der Künste Berlin, ihr latent inzestuöses Verhältnis zu ihrem Cousin. Die Montage aus Familienfilmen und –tonaufnahmen trifft keine eindeutige Aussage, sondern lässt die Vergangenheit durch Andeutungen in der Schwebe.“ (dafacto.de)

„Musik und Familienbilder evozieren die erotische Atmosphäre unter Jugendlichen.“ (stadtkino)

cousin cousine reist am 13. märz mit deutscher kurzfilmpreis 2005 unterwegs nach darmstadt.

cousin cousine wird am 4.2.06 im rahmen des programms „state of the art“ zusammen mit anderen an der universität der künste entstandenen kurzfilmen gezeigt.

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„… Im zweiten Teil des Abends ist nicht Kunst das Thema, sondern das, was durch sie zum Ausdruck kommt: Erinnerung, Verlust und Spannungen im Hier und Jetzt. Der preisgekrönte Film COUSIN COUSINE von Maria Mohr (2005) zeigt und beschreibt in einem Cluster technischer Bilder verschiedenster Herkunft und Aufbereitung einen unüberbrückbaren Abgrund, den Abbruch der Zeit im Selbstmord. …“ (Heinz Emigholz in der Vorankündigung)

Arsenal Kino Potsdamer Straße 2 D-10785 Berlin Telefon +49-30-26955-100 www.fdk-berlin.de/arsenal

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COUSIN COUSINE gewinnt den DEUTSCHEN KURZFILMPREIS in silber in der kategorie dokumentarfilm!

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